Nach einem Spitzengespräch der Familienverbände mit Bundesfamilienministerin Kristina Schröder bekräftigt der Präsident des Deutschen Familienverbandes Klaus Zeh die Bedeutung des Betreuungsgeldes und unterstützt damit die Bundesfamilienministerin, die sich für die Einführung eines Betreuungsgeldes ausgesprochen hat. „Das entspricht der Grundüberzeugung unseres Verbandes".


Energisch setzt sich der Deutsche Familienverband gegen den Vorwurf zur Wehr, das Betreuungsgeld verleite Familien dazu, ihren Kindern öffentliche Betreuung vorzuenthalten. „Familien dürfen nicht ohne Unterschied an den Pranger und unter Generalverdacht gestellt werden. Wie wollen wir Menschen denn Mut zur Familiengründung machen, wenn wir ihnen nicht einmal zutrauen, in den ersten Lebensjahren die richtigen Entscheidungen für die Betreuung und Förderung ihres Kindes zu treffen“, so Verbandspräsident Klaus Zeh.

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