• Deutscher Familienverband Bayern

    Der Familie verpflichtet

    Willkommen beim Deutschen Familienverband Bayern

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Der Deutsche Familienverband e.V. (DFV) engagiert sich seit mehr als 100 Jahren für die Belange der Familien in Deutschland auf lokaler, regionaler und bundesweiter Ebene. Durch unsere sozialen Projekte und unsere Lobbyarbeit im Sinne der Familien leisten wir einen Beitrag dazu, dass sich die Situation für alle Familien in Deutschland verbessert.

Heutzutage ist der Familienbegriff sehr vielfältig. Wir vertreten die Interessen aller Familien: traditionell (Vater, Mutter, Kind), heterogen (Väter / Mütter mit Kind), alleinerziehend, kinderreich, patchwork und auch erwachsene Kinder mit deren Eltern (rüstig oder pflegebedürftig).

Der Bundesverband in Berlin kämpft seit Jahrzehnten dafür, dass die Familien in der Bundesregierung Gehör finden. Schwerpunkte dabei sind eine Reduzierung der Abgabenlast (Stichworte: Ehegattensplitting, Anerkennung von Erziehungszeiten, familiengerechte Sozialsysteme), eine Förderung der Familien mit Augenmaß (z.B. über Elterngeld, Baukindergeld, Kindergeld in Höhe des Existenzminimums) und eine angemessene Vertretung von Familien in der Politik (Wahlrecht ab Geburt).

Die Landesverbände sind in ihrer Region in zahlreichen sozialen Projekten tätig und vertreten die Familien in diversen politischen Gremien und Verbänden. Der Landesverband Bayern insbesondere über die Organisation von Mutter/Vater-Kind-Kuren.

Unsere Ortsverbände bieten mit vielen ehrenamtlichen Helfern für die Familien vor Ort zahlreiche Veranstaltungen und Unterstützungseinrichtungen (z.B.  Kleiderkammern) an.

Seien Sie dabei und unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Migliedschaft!

Ricarda Bollinger-Schönnagel
Landesvorsitzende

Aktuelles für Familien in Bayern

Weniger Geburten durch familienungerechte Rente

Deutscher Familienverband fordert

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Sitzung des Landesbeirat für Familienfragen

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DFV Bayern spricht sich für Wahlrecht ab Geburt aus

Der bayerische Landesverband des

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Bericht vom Landesverbandstag des Deutschen Familienverbandes, Landesverband Bayern

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Elterngeld-Kürzung: Nicht die Einkommensgrenzen sind das Problem

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Neue Vorstandschaft für Amtsperiode 2022-2025 gewählt.

An unserem Landesverbandstagswochenende vom 07. - 09.10.2022

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Bayerische Familien-Verbände fordern Schutzschirm

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BVerfG-Urteil: Die Würfel sind gefallen!

Liebe Familien,

am 25. Mai 2022

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Wie der Ortsverband Mangfall-Inn die Betreuung für ukrainische Kinder auf den Weg bringt.

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Die Verbraucherpreise im Energiesektor steigen massiv an und erreichen Rekordhöhen. Das belastet erheblich die

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Entsprechende Anträge zur Förderung von sogenannten Effizienzhäusern und zur energetischen Sanierung wurden auf Anordnung des

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vom 10. - 12.09.2021 haben vier Delegierte aus Weilheim am alle 4 Jahre stattfindenden Bundesverbandstag des Deutschen

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Familien in Deutschland sind von Armut bedroht. Der Deutsche Familienverband (DFV) und der Familienbund der Katholiken (FDK)

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Die Notbetreuung von Kindern wird ab 25. Mai - wie geplant - weiter ausgeweitet. Dann dürfen laut Sozialministerin Trautner

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Das gilt für Arbeitnehmer und Selbständige

Die Spitzen der großen Koalition haben sich auf eine Erhöhung

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04.07.2011 - Betreuungsgeld muss eingeführt werden

In der Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 4. Juli 2011 zum Betreuungsgeld ab 2013 forderten Bündnis 90/Die Grünen und SPD den Verzicht des Betreuungsgeldes zugunsten der verstärkten Förderung des frühkindlichen Betreuungsangebotes.


Dagegen trat der Präsident des Deutschen Familienverbandes Klaus Zeh, für die Einführung eines Betreuungsgeldes für unter dreijährige Kinder ab 2013 ein. Familien leisten Unverzichtbares zur Zukunftssicherung unserer Gesellschaft. Sie verdienen dafür höchste gesellschaftliche Anerkennung und Unterstützung. Dazu gehört insbesondere die Anerkennung der Gleichwertigkeit von Erwerbsarbeit und Familienarbeit.

Deshalb brauchen wir in Deutschland eine neue Kultur der öffentlichen Anerkennung von Familienarbeit. Familienarbeit und Erwerbsarbeit müssen als gleichwertig anerkannt werden. Familienarbeit ist ein Beitrag zum Wohlstand unseres Landes.

DFVBay 040711 02Dr. Zeh bringt in seiner Rede klar zum Ausdruck, dass wir „die verschiedenen Lebensentwürfe von Familien nicht gegeneinander ausspielen dürfen. Die Eltern, die ihr unter dreijähriges Kind in einer Kinderkrippe betreuen lassen, sind keine „Rabeneltern“! Die Eltern, die ihr unter dreijähriges Kind zu Hause betreuen, sind keine „Heimchen am Herd“! Auch stimmt das Vorurteil, dass bei Auszahlung eines Betreuungsgeldes gerade die sozial schwachen Gruppen ihre Kinder aus Betreuungseinrichtungen nehmen würden, nicht. Das Thüringer Modell des Erziehungsgeldes, das dem Betreuungsgeldmodell entspricht, hat dies eindeutig widerlegt.

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